Heide Weidele

Kasachstan

1. März 2019 – 27. September 2019

Was weiß man schon von Kasachstan? Ich mache mir Vorstellungen von Steppenland, dünn besiedelt, mit dem größten Weltraum-Bahnhof der Erde, Baikonur. 1957 wurde von hier der erste Satelitt „Sputnik“ ins All geschickt. Das hat meinen Assoziations-Raum entscheidend erweitert.

Heide Weidele

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Biografie

Heide Weidele

1944 geboren in Augsburg, lebt und arbeitet seit 1971 in Frankfurt am Main

Ausbildung und Lehraufträge

1974 – 1979Hochschule für Gestaltung, Offenbach am Main
1979 –1982Staatliche Hochschule für Bildende Künste-Städelschule- Frankfurt/M
Seit 1989Diverse Lehraufträge, HFG, Offenbach am Main
1995 – 1996Gastprofessur Johannes-Gutenberg-Universität, Mainz

Einzel- und Gruppenausstellungen (Auswahl)

1991-193Abent hav – Meer offen
Museum für Zeitgenössische Kunst, Oslo | NOR
Militärhistorisches Museum, Dresden
Kunsthaus Kreuzberg, Berlin
1992Ruhr-Akropolis und Capri-Projekt,
Kunst im öffentlichen Raum, Duisburg-Ruhrort
2000Artist in Residence und Ausstellung Visp | CH
2005Trivialgewächse, Aktion Museum für Angewandte Kunst, Frankfurt am Main
2005Das Schachtelhalm-Prinzip, Marielies Hess-Stiftung,
Goldhalle, Hessischer Rundfunk, Frankfurt/M
2006Artist in Residence und Installation Barrage Vauban, Straßburg
2007Pur-Pur, mit Jan Kolata, Kunstverein Marburg
2007Gabriele Münter-Preis 2007, Berlin und Bonn
2008Pavillon der Blüten und anderer Falschheiten,
Zentrum für Gesellschaft Verantwortung, Mainz
2010Lüster und Seerosen, Kunstverein Lippstadt
Blickwechsel Kunst im öffentlichen Raum, NRW mit Vis a Vis Lippstadt
2011Cascade, Parcours d´Art Actuel en Suisse Normande
Tutti Frutti- Lüster, für den Skulpturenweg, Reipoltskirchen
2013Vegetation sauvage mit Birgit Fischötter, Bellevuesaal, Wiesbaden
2015Dispaarat mit Olaf Rademacher, Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main
2017Jagdmomente und planetarischer Raum, Artlantis, Bad Homburg
2019Kasachstan, Kunstverein Ebene b1, Taunusanlage Frankfurt am Main